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Gesunde Miniburger

Gesunde Miniburger. Laktose, Glutenfrei, paleo und lowcarb.
Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Arbeitszeit 30 Minuten
Portionen 4 Personen
Autor Mrsemilyshore

Zutaten

Für die Buns

  • 5 Eier
  • 1 Packung Backnatron
  • 1 TL Apfelessig
  • 90 gr Kokosmehl
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Kokosöl
  • Prise Salz
  • 250 ml Wasser zum nach und nach dran kippen, bis es eine Teigkonsistenz hat

Für die Patties

  • 450 gr Rinderhackfleisch Hier geht auch Putenhack
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Sesamsamen
  • 1/2 Bund Minze gehackt für in die Patties
  • 1-2 Stängel Minze für die Patties zum drauflegen
  • Ananasstückchen oder Scheiben zum selber schneiden
  • Salz und Pfeffer

Dazu benötigt Ihr noch

  • Fleischtomatenscheiben und Zwiebelringe

Für die Sauce

  • Paleomayo oder Humus verwenden ) Findet Ihr hier auf dem Blog oder bei einer Suchmaschine Eurer Wahl ;-

Anleitungen

  1. Zuerst macht Ihr den Teig für die Buns. Alles gut mischen mit Eurer Küchenmaschine. Beim Wasser: Immer nach und nach dazugeben, bis es eine teigige Konsistenz erlangt.
  2. Dann formt Ihr kleine Buns (Teigkugeln), die Ihr auf ein Backpapier gebt.
  3. Das Ganze kommt bei 180Grad ca 30 Min backen. Hier müsst Ihr immer schauen, wenn sie Goldgelb werden könnt Ihr eins mal abschneiden und schauen, ob sie durch sind. Wenn nicht können auch die Hälften wieder weiter gebacken werden.

Für die Patties

  1. Alles in einer Schüssel vermengen und gut durchmischen. Mit den Händen formt Ihr ebenso kleine Patties (sollten die Größe der Buns haben) und bratet sie in der mit Kokosöl eingefetteten Pfanne an.
  2. Nun nachdem die Brötchen bisschen abgekühlt sind, mit der Sauce Eurer Wahl bestreichen. Dann kommt ein Pattie drauf, Tomatenscheibe, Zwiebelring, eine Ananas, ein Stück Minze und der Deckel. Mit einem Zahnstocher wird das Ganze befestigt.
  3. Guten Appetit!

Rezept-Anmerkungen

Gut, wie gesagt, schmeckt es auch ohne Buns. Alle, die keine Weizenintoleranz haben, mögen sich vorher gut überlegen, ob sie die Buns backen wollen. Denn es sind Brötchenalternativen. Heißt: es schmeckt anders, sieht aber so aus ;-)