Werbung, da PR Sample von Werz.
Buchweizen ist eine etwa ein Meter hohe Pflanze, deren Früchte an unsere heimischen Bucheckern erinnern. Daher hat die Pflanze auch ihren Namen. Sie zählt zur Familie der Knöterichgewächse und ist daher kein Getreide und somit glutenfrei.
Buchweizen ist ein Alleskönner, denn man kann ihn kochen, rösten oder zu Mehl vermahlen.
Dadurch, dass Buchweizen somit keine Stärke besitzt, sollte man beim Backen immer Stärke oder eine größere Menge an Eiern verwenden.
Ein weiterer Vorteil von Buchweizen ist, dass Buchweizen – wissenschaftlich nachgewiesen, den Blutzucker, beim Verzehr senkt. Dies ist besonders gut für Personen mit Insulinresistenz oder schon ausgeprägter Diabetis.
Buchweizen wird inzwischen in ganz Europa angebaut und ist eine gute Bienentrachtpflanze! Seine Blüten sind besonders reichhaltig an Nektar und Pollen.
Auf dem Foodevent der Kommunikation Pur, durfte ich die Firma Werz kennenlernen und bekam ein Sample ihres Buchweizens. Dieser ist bio und auch das Verfahren wird mit nachhaltigem Ökostrom (aus eigener Wasserkraft) durchgeführt. Somit ist diese Pflanze regional, bio, nachhaltig, bienenfreundlich und gesund. Ich kann mich noch an die 80er Jahre erinnern, denn da war Buchweizen total in! Inzwischen aber etwas vergessen.
Ich habe mal geschaut, was man alles so aus Buchweizen machen kann. Bald kommt ein Kochrrezept dazu, aber anfangen möchte ich mit Pfannkuchen aus gemahlenen Buchweizen. Perfekt geeignet für einen gemütlichen Start ins Wochenende oder einen verregneten Nachmittag.
- 180 g Buchweizenkörner gemahlen
- 1 TL Backpulver
- 50 g Zucker
- 250 ml Milch
- 1 Apfel gehobelt
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Zuerst die Buchweizenkörrner (Früchte) mahlen.
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Dann alles vermengen.
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Die Pfanne mit Rapsöl einfetten.
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Pfanne erhitzern und eine Kelle des Teigs hineingeben.
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Gleich die hauchzarten Apfelscheiben auf dem Teig verteilen.
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Braten wie einen normalen Pfannkuchen und dann wenden.
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Der fertige Pfannkuchen kann bei 50Grad im Backofen wargehalten werden.
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Zum Servieren Kokosblütenzucker und Beeren anbieten.