Damals mochte ich Rhabarber gar nicht.
Denn er war so sauer und hatte so ekelige Fäden wie Haare und irgendwie war es doch sehr gemüsig.Heute kann ich über mich doch nur lachen.
Inzwischen liebe ich Rhabarber als Kompott oder auch auf Kuchen sehr.
Vielleicht habt Ihr ja mein altes Lieblingsrezept für schnellen Rührkuchen schon gesehen? Nein? Dann klickt mal hier, aber kommt bitte schnell hierher wieder zurück und lest das Rezept der Rhabarberwehe.
Wehe? Nein, das hat nix mit Kindern zu tun.. Naja über die Rechtschreibung lässt sich eventuell streiten…. Aber dennoch mußte ich auch erstmal recherchieren. Laut Wikipedia wird ein flacher Blechkuchen so in der schweizer und alemannischen Küche bezeichnet. Meistens wird eine Wehe (eigentlich schreibt man dies mit ä – manche schreiben es mit e… ich bleibe mal beim e!) mit einem Milch-Ei-Guss zubereitet.
Diesesmal bin ich auf eine Rhabarberwehe aus einem Magazin aufmerksam geworden. Und ja, auch hier habe ich freestyle einige Zutaten und auch Mengenangaben ausgetauscht. Und zum Glück so, dass ich Euch ein sehr schnelles, wirklich einfaches Rezept mitgeben kann! So ist Eurer nächster Kaffeklatsch gerettet!
Und alles ist wirklich nach 15 Min im Ofen. Easy oder?

Oder auch Rhabarberwähe genannt...
- 210 g Mehl Weizenmehl
- 50 g Zucker
- 100 g Kalte Butter
- 2 EL Kaltes Wasser
- Prise Salz
- 1 Packung Rhabarber ca 500-700g
- 1 Vanilleschote
- 200 g Mascarpone
- 3 EL Gemahlene Mandeln
- 120 g Rohrohrzucker
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